Erhaltungsprojekt Hagnau – Augst N02
Es ist eine Anpassung am Westportal in Fahrtrichtung Basel/Deutschland erforderlich, damit die Längslüftung in beide Fahrtrichtungen möglich ist.
Mit grosser Freude haben wir die Plangenehmigung für die Portalverlängerung Westporttal Tunnel Schweizerhalle FBDE zur Kenntnis genommen. Damit können wir rasch das Detailprojekt abschliessen und gemäss unserem Projektfahrplan die Unternehmersubmission angehen.
Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl
Wir freuen uns sehr, in den kommenden Jahren die ASTRA Filiale Thun im Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl als Bauherrenunterstützung und Oberbauleitung begleiten zu dürfen. Die Instandsetzung des Abschnitts umfasst einen Deckbelagsersatz sowie umfangreiche Massnahmen an den Kunstbauten. Die Realisierung ist in den Jahren 2025 bis 2027 geplant.
A1 Gubrist Eröffnungstag
Ein Nadelöhr weniger: Am 3. Juli wurde die 3. Röhre des Gubristtunnels offiziell, durch Bundesrat Albert Rösti zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern von Kanton und Stadt Zürich, den Standortgemeinden sowie den Projektbeteiligten eröffnet. In Fahrtrichtung Bern stehen den Verkehrsteilnehmern nun 3 Spuren offen.
Erhaltungsprojekt N01/42 N11/60 Verzweigung Zürich Ost – Kloten Süd
R+R hat zusammen mit Amstein+Walthert AG von der ASTRA Filiale Winterthur den Zuschlag für die Bauherrenunterstützung im Erhaltungsprojekt N01/42 N11/60 Verzweigung Zürich Ost – Kloten Süd erhalten. Im Rahmen der Instandsetzung sind umfangreiche Arbeiten am Trassee, den Kunstbauten sowie der Erneuerung der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung geplant.
Erhaltungsprojekt Hagnau – Augst N02
Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl
A1 Gubrist Eröffnungstag
Erhaltungsprojekt N01/42 N11/60 Verzweigung Zürich Ost – Kloten Süd
Forschungsprojekt VSS 2011/705: Lebenszykluskosten im Erhaltungsmanagement von Strassen
Eine Forschungsarbeit für den Schweizerischen Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute legt Grundlagen und konkrete Ansätze zur Berechnung und Anwendung der Lebenszykluskosten von Strassenanlagen vor. Der Bericht stellt ein allgemeines Handbuch zum Life Cycle Costing im Strassenmanagement dar.
Das Instrumentarium zur Minimierung der Lebenszykluskosten ist das „Life Cycle Costing“ (LCC). Das Life Cycle Costing beschränkt sich nicht auf die reine Analyse, sondern ist eine Gestaltungsaufgabe. In einem iterativen Prozess wird mit einer optimalen Systemabgrenzung die Lösung (Erhaltungsstrategie, Bauvariante, etc.) mit den minimalen Lebenszykluskosten ermittelt. Funktion und Nutzen sind dabei vorgegeben.
Die Forschungsarbeit präsentiert einen Prozessablauf, welcher die einzelnen Elemente resp. Schritte aufzeigt, welche zu einem vollständigen LCC gehören. Der Prozessablauf ist unabhängig von der Entscheidungssituation und für alle Teilsysteme gemäss SN 640 900 derselbe. Die spezifische Bewertungsmethodik, der Betrachtungszeitraum und die Risikoanalyse müssen situationsbezogen festgelegt werden.
Auftraggeber
Bundesamt für Strassen
Bearbeitungszeit
2012 – 2015
Projektart
Strasse
Dienstleistungsbereich
Beratung
Kompetenzfelder
Bewertungen
Prognosemodelle
Downloads
Projektblatt
Ansprechpartner

Dr. Jost Lüking
Berater Ökonomie, Präsident Verwaltungsrat