N15/02 UPlaNS Wangen – Uster Ost
Wir freuen uns sehr, in den kommenden Jahren die ASTRA Filiale Winterthur im Erhaltungsprojekt N15/02 UPlaNS Wangen – Uster Ost als Bauherrenunterstützung begleiten zu dürfen. Das Projekt umfasst alle Fachbereiche und ist insbesondere in Bezug auf die Aufteilung zwischen Unterhalts- und Erneuerungsmassnahmen und Neubauten herausfordernd.
N06.24 NEB EM Brüggmoos – Lyss-Süd
Wir freuen uns sehr, in den kommenden Jahren die ASTRA Filiale Thun im Erhaltungsprojekt N06.24 NEB EM Brüggmoos – Lyss-Süd als Bauherrenunterstützung und Oberbauleitung begleiten zu dürfen. Die Instandsetzung des Abschnitts umfasst einen Deckbelagsersatz sowie umfangreiche Massnahmen an den Kunstbauten. Die Realisierung ist ab 2029 geplant.
Forschungsmandat Exposition Veloverkehr
R+R bearbeitet zusammen mit der ZHAW und Pro Velo bis im Frühjahr 2026 das ASTRA Forschungsmandat MFZ_20_04E_03 Messung Exposition Veloverkehr. Ziel des Forschungsprojektes ist es, bestehende Methoden zur Ermittlung des Mobilitätsverhaltens von Velofahrenden zu evaluieren und einen erfolgversprechenden Ansatz im Rahmen einer Pilotstudie in der Praxis zu testen. Dabei geht es darum die Exposition, d.h. die zurückgelegten Strecken der Velofahrer aufgeteilt in Velo und E-Bike-Nutzung zu bestimmen. In der Pilotstudie sollen auch bestehende Velozählungen integriert werden. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird ein Vorschlag für die zukünftige Berechnung der Exposition im Veloverkehr in der Schweiz erarbeitet.
LZK-Projekt
Kostenoptimierung im Sinne der Nachhaltigkeit: Mit der Kenntnis der Lebenszykluskosten kann das ASTRA die Kosten für die Erstellung und Erhaltung der Nationalstrassen über die gesamte Lebensdauer optimieren. Damit lässt sich ein besserer, wirtschaftlich nachhaltiger Umgang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln erreichen. Zusammen mit dem ASTRA erstellt R+R eine Dokumentation, die die Methode zur Schätzung und Anwendung der Lebenszykluskosten für die bauliche Infrastruktur aus Betreibersicht beschreibt. Der Fokus liegt auf der Planungsebene und der Anwendbarkeit durch Projektleitungen und Projektteams.
N15/02 UPlaNS Wangen – Uster Ost
N06.24 NEB EM Brüggmoos – Lyss-Süd
Forschungsmandat Exposition Veloverkehr
LZK-Projekt
METRO KOPENHAGEN, NEW SIGNALLING SYSTEM ANALYSIS (NSSA)
Die Linien M1 und M2 der fahrerlosen Metro Kopenhagen sollen ein neues Sicherungssystem erhalten. In einer Studie über technische Varianten, Ablaufszenarien, Migrationsstrategien und Beschaffungslösungen hat R+R Lebenszykluskosten für 18 verschiedene Alternativen geschätzt.
Die fahrerlose Metro Kopenhagen besteht aus zwei nicht verbundenen Liniensystemen, M1/M2 und M3/M4. M1 wurde 2002 in Betrieb genommen, M2 2007. Das Sicherungssystem dort erreicht 2027 das technische Ende der Lebensdauer und soll durch ein System ersetzt werden, das mindestens so modern ist wie das auf dem 2019 eröffneten Cityring. Das bestehende System wurde von Ansaldo/Hitachi geliefert und wird im Grunde auch von ihnen betrieben. Die dänische Ingenieurunternehmung Rambøll hatte den Auftrag, technische Lösungen, Ablaufszenarien, Migrationsstrategien und Beschaffungsvarianten zu untersuchen. R+R hat die Lebenszykluskosten 2021-2065 für 18 Strategievarianten abgeschätzt sowie Kosten für Kapazitätsverbesserungen mit dem bestehenden System analysiert.
Auftraggeber
Metroselskabet I/S
Bearbeitungszeit
2020 – 2021
Projektvolumen
60-90 Mio. CHF
Projektart
Bahn
Dienstleistungsbereich
Beratung
Kompetenzfelder
Bewertungen
Benchmarking
Downloads
Projektblatt
Ansprechpartner
Dr. Jost Lüking
Berater Ökonomie, Präsident Verwaltungsrat