07.02.2024

N01.22 Erweiterung Schönbühl – Kirchberg, Aufwertung Rastplatz Lindenrain

Das Servicegebäude auf dem Rastplatz Lindenrain ist mit einem neuen Toilettenmodul in Chromstahl ausgerüstet, die Bauarbeiten wurden per Ende Jahr abgeschlossen. Das Toilettenmodul bietet einen besseren Schutz gegen Vandalismus und kann bei einem späteren Neubau des Servicegebäudes weiterverwendet werden. R+R hat den Gesamtprojektleiter ASTRA bei der Planung und Ausführung unterstützt.

12.01.2024

ERTMS Holland

Andere Länder, gleiche Probleme: Moderne Eisenbahntechnik braucht Zeit und Geld zur Einführung. Jost Lüking war Mitglied eines Teams aus sechs europäischen Experten für das Zugkontrollsystem ETCS, das Mitte 2023 zuhanden des holländischen Parlaments den Stand des nationalen ETCS-Programms begutachtet hat. Unsere Second Opinion hat Empfehlungen zu Programmführung und Management, zum technischen, räumlichen und zeitlichen Leistungsumfang, zu Systemintegration und Integrationsmanagement sowie zu den Programmkosten und ihrer aktuellen Prognose formuliert. Das holländische Ministerium für Infrastruktur und Wasserwege hat die Second Opinion Anfang November veröffentlicht.

30.10.2023

Erhaltungsprojekt Hagnau – Augst N02

Es ist eine Anpassung am Westportal in Fahrtrichtung Basel/Deutschland erforderlich, damit die Längslüftung in beide Fahrtrichtungen möglich ist.

Mit grosser Freude haben wir die Plangenehmigung für die Portalverlängerung Westporttal Tunnel Schweizerhalle FBDE zur Kenntnis genommen. Damit können wir rasch das Detailprojekt abschliessen und gemäss unserem Projektfahrplan die Unternehmersubmission angehen.

07.07.2023

Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl

Wir freuen uns sehr, in den kommenden Jahren die ASTRA Filiale Thun im Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl als Bauherrenunterstützung und Oberbauleitung begleiten zu dürfen. Die Instandsetzung des Abschnitts umfasst einen Deckbelagsersatz sowie umfangreiche Massnahmen an den Kunstbauten. Die Realisierung ist in den Jahren 2025 bis 2027 geplant.

News
07.02.2024
N01.22 Erweiterung Schönbühl – Kirchberg, Aufwertung Rastplatz Lindenrain
12.01.2024
ERTMS Holland
30.10.2023
Erhaltungsprojekt Hagnau – Augst N02
07.07.2023
Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl
Metroselskabet I/S

METRO KOPENHAGEN, NEW SIGNALLING SYSTEM ANALYSIS (NSSA)

Die Linien M1 und M2 der fahrerlosen Metro Kopenhagen sollen ein neues Sicherungssystem erhalten. In einer Studie über technische Varianten, Ablaufszenarien, Migrationsstrategien und Beschaffungslösungen hat R+R Lebenszykluskosten für 18 verschiedene Alternativen geschätzt.

Die fahrerlose Metro Kopenhagen besteht aus zwei nicht verbundenen Liniensystemen, M1/M2 und M3/M4. M1 wurde 2002 in Betrieb genommen, M2 2007. Das Sicherungssystem dort erreicht 2027 das technische Ende der Lebensdauer und soll durch ein System ersetzt werden, das mindestens so modern ist wie das auf dem 2019 eröffneten Cityring. Das bestehende System wurde von Ansaldo/Hitachi geliefert und wird im Grunde auch von ihnen betrieben. Die dänische Ingenieurunternehmung Rambøll hatte den Auftrag, technische Lösungen, Ablaufszenarien, Migrationsstrategien und Beschaffungsvarianten zu untersuchen. R+R hat die Lebenszykluskosten 2021-2065 für 18 Strategievarianten abgeschätzt sowie Kosten für Kapazitätsverbesserungen mit dem bestehenden System analysiert.

Eckdaten

Auftraggeber
Metroselskabet I/S

Bearbeitungszeit
2020 – 2021

Projektvolumen
60-90 Mio. CHF

Projektart
Bahn

Dienstleistungsbereich
Beratung

Kompetenzfelder
Bewertungen
Benchmarking

Downloads
Projektblatt

Ansprechpartner

Dr. Jost Lüking

Berater Ökonomie, Präsident Verwaltungsrat