Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl
Wir freuen uns sehr, in den kommenden Jahren die ASTRA Filiale Thun im Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl als Bauherrenunterstützung und Oberbauleitung begleiten zu dürfen. Die Instandsetzung des Abschnitts umfasst einen Deckbelagsersatz sowie umfangreiche Massnahmen an den Kunstbauten. Die Realisierung ist in den Jahren 2025 bis 2027 geplant.
A1 Gubrist Eröffnungstag
Ein Nadelöhr weniger: Am 3. Juli wurde die 3. Röhre des Gubristtunnels offiziell, durch Bundesrat Albert Rösti zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern von Kanton und Stadt Zürich, den Standortgemeinden sowie den Projektbeteiligten eröffnet. In Fahrtrichtung Bern stehen den Verkehrsteilnehmern nun 3 Spuren offen.
Erhaltungsprojekt N01/42 N11/60 Verzweigung Zürich Ost – Kloten Süd
R+R hat zusammen mit Amstein+Walthert AG von der ASTRA Filiale Winterthur den Zuschlag für die Bauherrenunterstützung im Erhaltungsprojekt N01/42 N11/60 Verzweigung Zürich Ost – Kloten Süd erhalten. Im Rahmen der Instandsetzung sind umfangreiche Arbeiten am Trassee, den Kunstbauten sowie der Erneuerung der Betriebs- und Sicherheitsausrüstung geplant.
Begrüssung Stefan Isler
Wir begrüssen ganz herzlich Stefan Isler als neuen Mitarbeiter bei R+R und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Mit seinen langjährigen Erfahrungen im operativen und strategischen Projektmanagement ergänzt Stefan Isler ideal die Beratungsdienstleistungen von R+R.
Erhaltungsprojekt N06.28 NEB EM Lyss Süd – Schönbühl
A1 Gubrist Eröffnungstag
Erhaltungsprojekt N01/42 N11/60 Verzweigung Zürich Ost – Kloten Süd
Begrüssung Stefan Isler
SMARTRAIL 4.0 UNTERSTÜTZUNG PROGRAMMLEITUNG
Mit dem Programm smartrail 4.0 modernisieren die Schweizer Bahnen das Bahnsystem. Alte Systeme werden abgelöst und dabei das Automatisierungs- und Optimierungspotential ausgeschöpft. Dadurch kann das künftige Angebot robust gefahren und die Kapazität auf dem bestehenden Netz erhöht werden. Auch die Sicherheit für die Mitarbeitenden im Gleisfeld kann gesteigert und die Systemkosten stabilisiert werden. Damit bleibt die Bahn langfristig wettbewerbsfähig.
Das Modernisierungsprogramm smartrail 4.0 wirkt dabei als Unterstützer für einen noch attraktiveren ÖV mit mehr Angeboten wo nötig, geringeren Kosten, kürzeren Reisezeiten auf Hauptlinien und Güterverkehr mit höherer Geschwindigkeit. Um das zukünftige Angebot fahren zu können werden mehr Lokführer mit allenfalls verändertem Anforderungsprofil benötigt. Der für den Endkunden direkt spürbare Nutzen entsteht durch eine kontinuierliche Zugfolge, was die Verspätungsfortpflanzung reduziert und damit die Betriebsstabilität erhöht, sowie durch eine flächendeckend gute Fahrgastkommunikation. Die Endkunden profitieren ebenso durch die gleichzeitige Senkung der Systemkosten des Bahnsystems, was einen positiven Einfluss auf den Billettpreis haben kann. Mit der Möglichkeit, viele der heutigen Rangierfahrten als vollüberwachte Fahrten durchführen zu können, und mit den teilautomatisierten Prozessen für das Einrichten der Baustellen ergibt sich damit eine deutliche Senkung der Kollisionswahrscheinlichkeit beim Rangieren und Bauen. Die hohe Datenfunk-Kapazität erlaubt eine leistungsfähigere Kommunikation für die Reisenden. Dank einer den Energieverbrauch berücksichtigenden Fahrplanplanung sowie des durch Fahrassistenzsysteme unterstützten Fahrbetriebs der Züge ist eine weitere Optimierung des Energieverbrauchs bei der Fahrt möglich.
R+R unterstützt die Programmleitung smartrail 4.0 in den Bereichen Business Case Planung, im Life Cycle Management und in der Koordination zwischen den Teilprojekten.
Auftraggeber
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Bearbeitungszeit
2019 – 2020
Projektvolumen
4.5 Mia. CHF
Projektart
Bahn
Dienstleistungsbereich
Projektmanagement
Kompetenzfelder
Strategische Planung
Downloads
Projektblatt
Ansprechpartner

Michel Thomet
Berater, stv. Geschäftsführer